Moderne Autos: Datensammler auf vier Rädern
Moderne Fahrzeuge sind nicht nur Transportmittel, sondern auch Datenlieferanten. Ein Bericht zeigt, wie Automarken umfangreiche Daten über ihre Nutzer sammeln und gewinnbringend weiterverwenden.
Wie Autos zu Datensammlern werden
Wie der Beobachter berichtet, sammeln moderne Fahrzeuge umfangreiche Daten über ihre Fahrer – von Standorten und Fahrgewohnheiten bis hin zu persönlichen Vorlieben. Diese Daten werden nicht nur für technische Zwecke genutzt, sondern oft auch gewinnbringend an Dritte verkauft. Viele Fahrzeugbesitzer sind sich über den Umfang dieser Datensammlung nicht bewusst.
Welche Daten werden gesammelt?
Autos erheben eine Vielzahl von Informationen, darunter:
- Standortverläufe,
- Geschwindigkeitsdaten,
- Navigationsziele
- und teilweise Informationen zu persönlichen Präferenzen.
Diese Daten werden in vielen Fällen genutzt, um Fahrzeugfunktionen zu verbessern oder den Komfort zu erhöhen. Doch sie dienen auch kommerziellen Zwecken.
Wie werden die Daten genutzt?
Hersteller vermarkten die erhobenen Informationen häufig weiter. Diese Daten werden an Unternehmen verkauft, die sie für gezielte Werbung oder andere kommerzielle Zwecke einsetzen. Laut Kritikern geschieht dies oft ohne ausreichende Transparenz. Viele Fahrer sind sich nicht bewusst, wie umfassend die Datensammlung ihres Fahrzeugs tatsächlich ist.
Was können Autofahrer tun?
Experten empfehlen, sich aktiv mit den Datenschutzeinstellungen des Fahrzeugs zu beschäftigen. Viele Fahrzeuge bieten Optionen, um die Datenweitergabe einzuschränken. Zudem sollten Käufer vor dem Erwerb eines Fahrzeugs die Datenschutzrichtlinien der Hersteller genau prüfen.
Dieser Artikel wurde mit KI formuliert und redaktionell überarbeitet.
Quelle: Beobachter